Zwischen den Hipstern (entschuldigt bitte das Klischee) sieht man auch den ein oder anderen Studenten, der mit nur einem Kaffee ein paar Stunden Lernzeit absitzt.
das Lieblingscafé, dementsprechend ist die Umgebung schon mal positiv besetzt.
Eine perfekte Grundlage!
eigenen Wohnung und der Uni. Es ist ein neutraler Ort, an dem du weder deine
Socken waschen musst, noch zwischen muffigen Büchern ausharren musst.
man ein bisschen Bestätigung von außen. Wer möchte nicht, dass andere einen
selbst für ehrgeizig und strebsam halten? An einem öffentlichen Platz wie ein
Café kannst du dir selbst und anderen zeigen, dass du fleißig bist. Einfach
eine Kleinigkeit fürs Ego eben.
Stimmengewirr kann auch ein Vorteil sein. Spätestens aber wenn sich das Pärchen
am Nachbartisch lautstark verbal an die Gurgel geht, ist die Konzentration
dahin.
für Lernutensilien nicht immer perfekt. Wer viele Sachen ausbreiten muss, hat
auf den kleinen Tischen meist keinen Platz dazu oder der anfangs noch so
bequeme Sessel wird beim Schreiben und Bearbeiten der Unterlagen zum
Folterinstrument.
Cafébesuch auch mindestens einmal etwas konsumieren. Wer sich nicht an den
bösen Blicken der Mitarbeiter stört, kann mit einem Kaffee natürlich mehrere
Stunden verbringen. Aber wer hält den vielen Köstlichkeiten schon die ganze
Zeit stand?
sich liebenden und sich hassenden Pärchen zumindest auditiv zu entkommen, kann
sich natürlich mit Kopfhörern von der Außenwelt abschneiden.
sein, dass ich es auch gar nicht versuchen will. Ich möchte mich an einem
öffentlichen Ort nicht komplett mit Musik abschirmen, andererseits kann ich
mich aber auch nicht konzentrieren, wenn neben mir geredet wird. Denn ich kann
mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sagen, dass das Gespräch am Nachbartisch immer
interessanter sein wird als mein Lernstoff. Ich bin einfach nicht der Typ
Café-Lerner.
Schau dir gern auch die anderen Artikel zu diesem Thema an:
Teil 1: Einleitung
Teil 2: Für Selbstdisziplinierte: Zuhause
Teil 4: Der Klassiker: Die Uni
– missmoere