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Beauty – 7 Gründe für Babypuder

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Babypuder

Inspiriert vom heutigen Thema „worth the hype“der
#frechimfebruar Challenge von lisas_beautyecke und lyvz_beauty auf Instagram, gibt
es heute 7 Gründe, warum Babypuder nicht nur für einen zarten Babypo geeignet
ist.


1. MakeUp setten
Egal ob Foundation, Concealer oder sogar Lidschatten –
einfach großzügig Babypuder mit einer Puderquaste auf die entsprechenden
Stellen auftragen, kurz einziehen lassen und das überschüssige Puder mit einem
Pinsel wieder entfernen. Der Vorteil: Babypuder trocknet nicht so stark aus wie
herkömmliches Puder.
2. Lidschattenbase
Mein persönliches Highlight. Auch hier großzügig
Babypuder  mit einem Pinsel auf das
Augenlid auftragen, kurz warten und überschüssiges Puder wieder abnehmen. So
vermeidet ihr das nachfetten und habt eine schöne Base, auf der man den
Lidschatten gut verblenden kann.
3. Wimpern optisch verdichten und verlängern
Hier gilt es auszuprobieren, welche Variante für euch am
besten funktioniert. Der Trick dahinter ist, die Wimpern mit ein wenig
Babypuder zu bestäuben und danach Mascara aufzutragen. Dadurch werden die
Wimpern optisch verlängert und verdichtet. Wie oft man das wiederholt oder ob
man die Wimpern erst nach der ersten Schicht Mascara bestäubt, bleibt ganz euch
und euren Wünschen überlassen.
4. Trockenshampoo
Wieso sollte man teure Trockenshampoos kaufen, die
sowieso nur einen komischen Grauschleier auf den Haaren hinterlassen, wenn auch
Babypuder ebenfalls ganz schnell Abhilfe bei fettigen Ansätzen schaffen kann.
Einfach Babypuder in den Haaransatz geben, ein bisschen einmassieren, kurz einwirken
lassen und auskämmen.
5. Volumenpuder
Babypuder entzieht dem Haaransatz nicht nur Fett, sondern
unterstützt das Volumen des Haares.
6. Aftershave-Ersatz
Wer zu Pickeln nach dem Rasieren neigt, kann sich auch
die Beine mit Babypuder einreiben. Das beruhigt die Haut und wirkt Reizungen,
die eben diese Pickel hervorrufen, entgegen.
7. Gegen stinkende Schuhe
Auch noch ein Tipp fernab des klassischen Beautykosmos. Besonders
im Sommer kommt es vor, dass man zwar unbedingt die Lieblings-Sneaker anziehen
möchte, aber Socken zum Sommeroutfit geht einfach gar nicht. Deswegen einfach
vor dem Tragen Babypuder in die Schuhe geben, ihn ein bisschen hin und her
kippen, damit sich das Puder verteilt und fertig. Auch hier saugt das Puder den
Schweiß auf und verhindert Stinkefüße.
Nutzt ihr Babypuder selbst auch? Wenn ja, wozu? Habt ihr
noch mehr Tipps?
Ich freu mich auf eure Kommentare!
Geht jetzt eine Runde shoppen
– missmoere

OPI Venice Collection | Vorstellung

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OPI Venice Collection Fall Winter 2015
Vor ein paar Tagen war ich nach langer Zeit mal wieder im
TK Maxx und bin auch gleich fündig geworden.
Natürlich ist das Sortiment dort
nicht aktuell, aber dafür eben günstig. Außerdem kommt es mir gerade bei
Nagellacken nicht wirklich auf die Aktualität der Kollektion an, sondern auf
die Farben und die gefielen mir bei der OPI Venice Collection Fall / Winter
2015 einfach ungemein.

Zugegeben, das sind auch meine ersten OPI Lacke.
Das Erscheinungsbild
In diesem Set befinden sich 4 Mini-Lacke á 3,75ml.
Trotz des kleinen Pinsels lassen sich die Lacke
problemlos auftragen – ich hatte schlimmeres erwartet.

A Great
Opera-tunity // Worth a Pretty Penne // Amore at the Grand Canal // My Gondola
or Yours?

A Great Opera-tunity
In der Flasche sieht der Lack noch mehr nach nude aus als
aufgetragen, wo er einen je nach Lichteinfall schon sehr rosastichig ist.
Für ein komplett deckendes Ergebnis musste ich zwei Schichten
auftragen.
Worth a Pretty Penne
Für mich persönlich eine sehr gelungene Mischung als
Gold- und Bronzepartikeln. Das Gold dominiert zwar den Farbton, dennoch gefällt
mir sehr, dass der Bronzeton dem Ganzen eine elegantere und schlichtere Textur
verleiht.
Er deckte schon nach einer Schicht, aber mir gefiel das
kräftigere Ergebnis nach zwei Schichten definitiv besser.
Mein Liebling aus dem Set. Weder so dunkel wie ein
Bordeauxrot noch so knallig wie das klassische Rot kommt dieser Lack daher. Ich
weiß gar nicht, was ich noch dazu sagen soll, einfach gut.
Komplett deckend nach nur einer Schicht.
My Gondola or Yours?
Nach dem Liebling kommt der Flop. Leider ist dieser
Schwarzton bei mir komplett durchgefallen. Der Lack ist kaum deckend, auch nach
drei Schichten kann man immer noch durchschauen. Bei einem hellen Lack mag das
noch gehen, aber ein so sheeres Schwarz sieht meiner Meinung nach immer dreckig
und wie gewollt und nicht gekonnt aus. Schade.
Fazit
Da ich bisher keine OPI Lacke hatte, wusste ich nicht,
was mich erwarten würde. Ich würde aber sagen, dass 3 von 4 Lacken mich z.T.
mehr als positiv überrascht haben. Da kann ich auch über das eine Desaster
hinwegsehen.
Habt ihr noch eine OPI Mini Collection, die ihr mir
empfehlen könnt? Was haltet ihr allgemein von OPI?
Ich freu mich über eure Meinungen!
Hilft jetzt einer Freundin weiter
– missmoere

Überlebenstipps Uni: Richtig lernen – aber wo? #2 | Für Selbstdisziplinierte: Zuhause

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Diesen Montag geht es um eine Variante für die Selbstdisziplinierten unter euch: Zuhause lernen.

Vorteile
–        Keine Anfahrt: Der Weg zum Schreibtisch zuhause
ist meist kein Vergleich zu dem Weg in die Uni bzw. ins nächste Café – und weil
man das Haus nicht verlassen muss, kann man weiterhin die Wohlfühl-Jogginghose
anbehalten!
–        Spontanes Lernen möglich: Manchmal gibt es
solche Momente, da packt einen plötzlich ein Motivationsschub und den sollte
man so schnell wie möglich nutzen. Stehen einem allerdings erstmal lange
Bahnfahrten oder die unbequeme Ausgeh-Hose bevor, hat man schon keine Lust
mehr. Sich ohne lange Vorbereitung einfach an den Schreibtisch setzen, setzt
die Hemmschwelle herab.
–        Keine Einschränkungen: Du brauchst Musik beim
Lernen? – Dreh die Boxen auf! Du sprichst das zu Lernende gern immer wieder
laut vor dich hin? – Quatsche so viel du willst! Da du dich in deinen eigenen
vier Wänden aufhälst, kannst du tun und lassen, wonach dir beim Lernen eben ist
Nachteile
–        Du kannst machen, was du willst: Was ich eben
noch als Vorteil angepriesen habe, kann aber auch zum größten und
wahrscheinlich schwerwiegendsten Nachteil werden. Die Ablenkung in der eigenen
Wohnung ist einfach immens. Plötzlich ist alles wichtiger als lernen: Facebook,
Blumen gießen oder die dreckige Socke, die zwar seit Wochen hinter dem Bett
liegt, aber jetzt sofort unbedingt weg muss – ihr kennt das.
–        Hohe Selbstdisziplin nötig: Um all dem zu
entkommen und sich dennoch in einer Umgebung oder sogar am gleichen
Schreibtisch hinzusetzen, wo man doch eigentlich immer Netflix guckt, bedarf
höchster Selbstdisziplin. Die hat einfach nicht jeder.
Möglichkeiten
–        Rituale schaffen: Bevor es ans Lernen geht,
gönne dir was, leite die Sache schön ein – mit einem Lieblingstee, stell dir
Kekse oder andere Leckereien bereit oder zünde ein paar Kerzen dazu an. Egal
was, die Hauptsache ist, dass sich kleine Gewohnheiten einstellen, die dich –
ein bisschen wie der Pawlowsche Hund – automatisch in Lernstimmung bringen
–        Arbeit von Vergnügen trennen: Wenn es die
Räumlichkeiten zulassen, kann es helfen, die Lieblingsserie nicht am gleichen
Schreibtisch zu gucken, an dem du auch arbeiten willst.
Meine Erfahrung
Ich konnte selbst lange nicht zuhause lernen. Die Gründe
dafür waren sowohl die Ablenkung als auch die fehlende Selbstdisziplin. Nach
einem Umzug hat sich allerdings das Blatt gewendet, weil ich endlich an meinem
über alles geliebten Esstisch, an dem ich schon für mein Abi gelernt habe,
arbeiten konnte. Ich esse zwar auch an diesem Tisch, aber immer auf einem
anderen Stuhl als ich beim Lernen sitze. Ihr merkt: Rituale sind das Stichwort.
Weitere meiner Rituale sind ein Tetrapack der Alpro Soya Bananenmilch und ein
paar Leibnitz Black’n’White Kekse bereit zu stellen. Ehrlich, ich kann die
Bananenmilch wirklich nicht trinken, wenn ich nicht lerne! Da die aber so
lecker schmeckt, setze ich mich tatsächlich dafür mal ein Stündchen an meinen
Lernstoff. Klingt komisch, ist aber so.

Gehört ihr zu den wenigen, die zuhause lernen können? Wenn ja, habt ihr auch kleine Rituale? Oder was hindert euch am Lernen zuhause?

Teil 1: Richtig lernen, aber wo?

Guckt jetzt weiter The Originals
– missmoere

Überlebenstipps Uni: Richtig lernen – aber wo? #1

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Das richtige Lernen ist ja immer so eine Sache. Wo? Wann?
Wie? – das sind nur die oberflächlichsten Fragen, die man sich dabei stellen
kann.
Aber genau um diese Fragen soll es erst einmal in der Reihe „Richtig
lernen“ gehen.

Der ultimative
Leitfaden?

Wer sich jetzt aber von mir den perfekten Weg zu Bestnoten
erhofft, den muss ich gleich enttäuschen. Denn das „richtige“ Lernen hängt
nicht nur vom Menschen, seinem Lerntyp und seinen Vorlieben ab, sondern auch
vom Fach, von der eigenen Selbstdisziplin und vom Material (Formeln lernt man
anders als philosophische Theorien oder Vokabeln). Mir hat da nur wildes
ausprobieren geholfen.
Egal ob in der Schule, der Ausbildung, der Uni oder allen
anderen Fort- und Weiterbildungen jeder kennt die Problematik, dass man kurz
vor der Prüfung vor einem Berg Informationen steht, die man irgendwie in den
Kopf kriegen muss. Es fühlt sich, an als sei dieser Berg nicht nur
undurchsichtig sondern auch unendlich. Bei mir führte das nicht nur einmal zu
einem totalen Gefühl der Ohnmacht. „Das ist viel zu viel! Das schaffe ich nie!“
– und sich dann daran zu trauen ist doppelt schwierig.

Sich eine
angenehme Lernatmosphäre schaffen, egal wo.

Wie ich finde, ist es aber vor allem wichtig, seinen
Schweinehund zu überwinden und sich überhaupt mal an das Zeug zu wagen. Lernen
an sich ist schon ätzend genug, deswegen bin ich der Meinung, dass ein
angenehmes Lernumfeld automatisch eine produktive Lernatmosphäre schafft. Jeder
braucht dazu natürlich etwas anderes, deswegen möchte ich euch immer montags an dieser Stelle typische
Lernorte mit ihren Vor- und Nachteilen, ihren Möglichkeiten, es sich gemütlich-produktiv
zu gestalten, und meine eigenen Erfahrungen vorstellen. Vielleicht inspiriert
das ja jemanden von euch, um sich doch regelmäßig aufraffen zu können.
Wo lernt ihr am liebsten? Oder gibt es einen Lernort, den ich für euch unbedingt unter die Lupe nehmen soll? Ich freu mich über eure Kommentare!

Schau dir gern auch die anderen Artikel zu diesem Thema an:

Teil 2: Für Selbstdisziplinierte: Zuhause
Teil 3: Die Hipster-Variante: Das Café
Teil 4: Der Klassiker: Die Uni

Guckt jetzt erstmal Jane The Virgin weiter
– missmoere

Erster Post – Und jetzt?

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Ich könnte jetzt anfangen, diesen Blog in aller Ausführlichkeit vorzustellen. Aber eigentlich möchte ich, dass er ganz für sich selbst spricht – also sofern der Kleine schon sprechen kann.

Schaut euch einfach um und in den nächsten Tagen sollte es immer mehr zu entdecken geben. Ich freue mich auf euer Feedback!

Schreibt jetzt weiter an mehr Bloginhalten
– moere 

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